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Wenn man heute an einem Mittwoch oder Sams­tag, auf der B 16 von Süden kommend, in Regens­burgs ältestem Stadtteil ankommt, so trifft man auf pulsierendes Leben - vor allem auf dem neu geschaffenen Marktplatz. Der Kumpfmühler Wochenmarkt ist längst fest im "Einkaufskalender" nicht nur der Kumpfmühler Bürger verankert. Marktbeschicker aus Stadt und Land bieten Ihre Produkte - frisch vom Erzeuger - an. Über das ganze Jahr verteilt gibt es regelmäßige Veranstaltungen, die nicht nur die Umsätze der Geschäftswelt steigern, sondern auch das "Wirgefühl" in Regensburgs größtem Stadtteil stärken. Obwohl der Traditionsstadtteil im 2ten Weltkrieg verhältnismäßig stark gelitten hat und bis in die Gegenwart hinein baulich und verkehrstechnisch sehr viel verändert wurde, fühlen sich Altein­gesessene, aber auch Neubürger in ihrem Stadtteil wohl. Die Tatsache, dass unterhalb der Wolfgangs­kirche, ca 79 n. Chr., von Römischen Legionären ein Kastell zur Verteidigung der Nordgrenze des antiken Weltreiches errichtet wurde, macht die Bewohner des alten Stadtteils stolz und lässt sie "ihr" Kumpfmühl als Keimzelle Regensburgs sehen - einer Stadt, deren kulturhistorischer Rang mittlerweile durch das Prädikat "Weltkulturerbe" global unbestritten ist.